Moderne Anwendungen spielen in immer mehr Unternehmen eine zentrale Rolle. Verstärkt kommen sie auch in den Fachabteilungen zum Einsatz. Hier ist es wichtig, dass sich die Software an die Prozesse und Anforderungen des Unternehmens anpasst. An diesem Punkt kommt die individuelle Software-Entwicklung ins Spiel.
Was wird unter individueller Software-Entwicklung verstanden?
Jede Software durchläuft eine Phase der Entwicklung. Da diese in der Regel sehr aufwändig ist, kommt eine solche Software überall in unveränderter Form zum Einsatz. Ein gutes Beispiel ist die Office-Plattform von Microsoft. Sie wird millionenfach weltweit genutzt und ist immer exakt gleich.
Benötigt ein Unternehmen dagegen eine Software-Lösung, die exakt die eigenen Prozesse widerspiegelt, muss eigens eine Anwendung entwickelt werden. Lange Zeit war eine solche individuelle Anwendungsentwicklung mit hohen Kosten verbunden. Heutzutage ist dies dank Frameworks und Technologien wie No-Code oder Low-Code anders.
IT-Dienstleister erstellen auf Basis dieser Technologien individuelle Anwendungen für Unternehmen zu kompetitiven Kosten. Damit ist die individuelle Software-Entwicklung auch für kleine und mittlere Unternehmen realisierbar.
Beim Umfang und den Funktionen dieser Software gibt es ebenfalls wenig Grenzen. Mit den umfangreichen Frameworks ist es möglich, kleine mobile Anwendungen oder multifunktionale Online-Plattformen zu entwickeln. Auch Frontend- und Backend-Applikationen sowie einzelne Workflows entstehen auf diese Weise.
